Friday, September 4, 2009

Suzumiya Second 13

*gähn* Was verspüre ich aber auch eine Lust aufs Bloggen…

Und erneut erfreut uns das Spektakel rund ums Haruhis erstklassigen Film.

Kyon und Co.(kurz: Haruhis Gefolge) machen sich auf zum Filmen(mal wieder), dieses Mal verlockt Haruhi sie alle zum Einbruch, ein gesperrtes Gelände muss als Drehort herhalten, Haruhi klettert trotz des Verbotsschildes über den Zaun, laut Kyon wüsste jedes Kleinkind, dass man um solch ein Gebiet einen Bogen machen sollte, aber Verrückte gibt es bekanntlich immer…

Kleines Problem: Der Zaun ist zu hoch. Da kann nicht jeder rüberklettern. Wieso nicht? Hat die Größe irgendwas mit den Kletterfähigkeiten zu tun? Scheinbar schon. Aber keine Sorge: Nagato schafft Abhilfe.

Die schiebt den Zaun sogleich in sich zusammen, wie gut, dass dieser so alt sei, meint Haruhi.

Sachbeschädigung zum Wohle der Welt. Reizend.

Direktorin Haruhi hat schon die ideale Idee für die nächste Szene: Mikuru würde sich in einer unbeschreiblich schlimmen Situation befinden(was, geht die Welt erneut unter?), einer ihrer Mikuru Beams(oh guter Gott, bewahre uns…) würde von Nagato abgewehrt werden, was gibt es Schlimmeres?

Und… Action!!!

Mikuru macht sich souverän: Sie stottert, das(der Verlust ihrer Fähigkeiten… höhö!) würde ihr ganz und gar nichts ausmachen, ihr Gegner, das Alien, solle den Plan, die Erde zu unterwerfen, aufgeben, Evil Alien Yuki-San meint mit einer gar lebendigen Stimme, er(Itsuki) sei von erstaunlicher Wichtigkeit für sie, mit seinen Kräften könne sie endgültig die Welt beherrschen(wow, Haruhi legt in etwa so viel Kreativtät an den Tag wie Akira Toriyama es mit Dragon Ball tat, Respekt…), das pointless Gelaber geht weiter und findet nach kurzer Zeit sein Ende.

Haruhi hat schon wieder ganz neue Pläne mit Mikuru, Tsuruya starrt begierig auf die Kamera, mit der so viele Mikuru-Patzer festgehalten wurden, allein bei dem Gedanken daran verschlägt es ihr die Sprache und sie muss unweigerlich loslachen. Einen goldigen Humor hat sie.

Doch Haruhi sorgt schon für neue Probleme: Kontaktlinsen. Diesmal in grau.

Na, da freut sich aber eine…

Kyon schluckt schwer. Beim letzten Mal, als Haruhi Mikuru Kontaktlinsen verpasst hat, wäre fast sein Kopf durchlöchert worden und er hat weiß Gott keinen Bock darauf, bei einem blödsinnigen Dreh als schweizer Käse zu enden. Würde ich auch nicht wollen.

Das Meisterwerk an Grauauge hat auch einen Namen bekommen: Tötungsmaschine #2! Nein, ganz falsch. Mikuru Eye R! Für was steht R? Rätselraten? Ach, wenn keine genaue Definition vorhanden, dann Revolution. Faustregel.

Doch bevor Mikuru noch größere Schäden anrichten kann, schnappt sich Nagato in bester Yuri-Manier die Kellnerin und sündigt ein weiteres Mal. Rape in der Öffentlichkeit!

Haruhi findet die Idee aber ausgesprochen gut, sogar originell! Eine Sexszene würde den Film noch begehrter machen, also Kyon, filme!!

Nagato hat sichtlich Spaß, Mikuru geht die Schrei- und Hysterie-Palette rauf und runter(das, was sie am besten kann…), bei dem Anblick wird sogar das Geländer schwach und gibt nach. Yup, ein random Zaunstück fällt ab. Spektakulär!

Nagato ist mit ihrem Akt der Willkür nun auch zufrieden und lässt von Mikuru ab.

Das kommt in meine Yuri-Collection!!

Die Kontaktlinse ist zu Haruhis Erstaunen erneut verschwunden und schnell finden Kyon, Itsuki, Nagato und Haruhis Lieblingsopfer Zeit, miteinander über den Vorfall zu tuscheln…

Nagato erläutert ihnen die Details des Lasers(ja, da gibt es nämlich Unterschiede, müsst ihr wissen…) und zeigt sogleich die Folgen:

Splatter-Fans seufzen über Nagatos eiserner Hand, welche weder auseinanderfällt, noch ein kleinstes bisschen blutet. Sauerei aber auch!

Wäre das Elfen Lied, würde eine Blutfontäne den See rot färben…

Aber das ist kein Problem für Nagato: Die kann sich nämlich problemlos heilen. Genau wie Alucard. Vielleicht ist sie ja auch einfach nur ein Vampir…

Itsuki schmeißt mit Fachbegriffen nur so um sich, dass kann Nagato natürlich nicht durchgehen lassen, sodass sie Mikurus Frage, womit sie denn diesmal gebissen worden sei, möglichst unverständlich beantwortet:

Mmmmkay…? I don’t get it.

Aber welch Glück – der Rest glaubt einfach nur an die Schwäche des Zaunes. Mikuru kommt noch einmal so davon… und erneut: Das ist Sachbeschädigung!!

Kyon ist besorgt: Wenn sie den Film weiterführen würden, würde noch alles in einem Desaster enden… Itsuki beruhigt ihn. Das sei nichts verglichen mit einem geschlossenen Raum und all den anderen Gefahren, die dank einem kleinen Fehler die große weite Welt aufsaugen könnten. Alles ist relativ, werter Kyon! Es gibt noch viel schlimmere Dinge im Leben, die dir möglicherweise bevorstehen werden, dagegen ist deine jetzige Besorgnis ein Witz! Wie immer ermutigend, der Itsuki.

Wäre es nicht am besten, Haruhi bewusstlos zu schlagen(aber, aber!), sodass diese erst nach dem Schulfest wieder aufwacht? Itsuki ist entsetzt. Kyon ist ja ein richtiger Rüpel. Trotzdem meint er, er habe nichts dagegen, solange Kyon die Verantwortungen übernehme. Darauf hat der Pessimist natürlich auch keinen Bock. Also zurück zum Dreh!

Haruhi stellt ihnen nun die nächste Etappe des Filmes vor: Taniguchi und die restlichen random Sidechars bekämen eine äußerst wichtige Rolle, nämlich die von Nagato verzauberte Bevölkerung, die sich ihrem Willen beugen müsse(Zombie-Attack!) und Mikuru angreifen solle.

Um diese äußerst dramatische Lage zu untermalen, solle Mikuru einen schweren Rückschlag einstecken, so Haruhi, die Statisten hätten sie in den Teich/See… ins Gewässer(Ha!) zu werfen!

Yeh!!!

Mikuru darf also Baden gehen…

Tsuruya kringelt sich halb zu Tode, Taniguchi hat bei der Aktion so seine Zweifel: Es sei immerhin schon Herbst und das Wasser sei so sauber wie des Nachbars lustiger Schweinetrog.

Mikuru ist damit auch nicht ganz einverstanden… doch was Haruhi will, soll auch so geschehen! Alles zum Wohl des Realismus! Manchmal müsse man eben Opfer erbringen, um wirklich was zu erreichen, klärt Haruhi auf.

Kyon wird das Ganze entschieden zu dumm, doch bevor er sein Veto einlegen kann, legt Itsuki schon seine Hand auf sein Bein seine Schulter. Wenn nicht zum Wohle des Filmes, dann aber zum Wohle der gesamten Welt!

Ein gutes Argument. Kyon schweigt verbittert, Mikuru weiß auch um den Ernst der Lage und lässt sich freiwillig in den Schlamm schmeißen.

Taniguchi darf sich als Rettungsschwimmer betätigen, nachdem er und Tsuruya die Kellnerin in den Dreck büchsierten, Freude herrscht.

Zugleich stelle diese Szene den Start zwischen Mikurus und Itsukis Liebesbeziehung dar, dieser fischt sie nämlich aus dem Wasser. Eine einzigartige Atmosphäre liege in dieser Szene, teilt Haruhi den Umstehenden, Kyon ist dagegen ganz anderer Meinung.

Eine weitere dieser Art muss her! Itsuki, wie er Mikuru besorgt ins Bett bringe, sei ja der Knaller schlechthin, befindet Haruhi!

Kyon versteht immer weniger vom Plot und drückt dies auch klar aus, Haruhi entgegnet nur, er solle nicht so pingelig sein.

Tsuruya unterbricht die beiden und macht gleich einen nützlichen Vorschlag:

Verzeiht, aber Tsuruyas Charakter ist einfach nur ein ganz großer epic Fail! Mal so ganz von ihrem grausigen Humor abgesehen, war immerhin sie es, die Mikuru in den Teich schmiss. Goldig ist sie aber trotzdem…

Au ja, klasse Idee! Tsuruyas Zimmer könne man sehr gut in die Liebesszene einbauen, so ein Angebot gelte es zu auszunutzen, so Haruhi.

Moment mal… was ist dann mit den beiden random Sidechars? Die sind entlassen, Haruhi hat keine Verwendung mehr für sie. Taniguchi platzt der Kragen, Kyon beneidet ihn hingegen.

Bei Tsuruyas trautem Heim angekommen, stellt sich heraus, dass ihre Familie reich ist: Das Haus ist riesig!! Noch ein Grund, Tsuruya zu heiraten…

Gemäß Haruhi sei das die Location, absolut perfekt! Doch was wäre Haruhi ohne ihre kranken Ideen? An einer davon lässt sie nur Tsuruya teilhaben, diese verlässt, gefolgt von einer/ihrer Lache, ihr Zimmer, während ihr Haar hin und her wedelt(ich werde schwach…).

Mikuru hat sich derweil gebadet und umgezogen, Tsuruya verteilt Drinks, einfache Milch, an jedermann, Mikuru lässt sich vor Kyon im knappen Anzug nieder, seine Selbstbeherrschung ist nun gefragt, oh, und wie sie das ist!

Für den Moe-Overkill sorgt sogleich Tsuruya, welcher Mikuru ein Glas Milch spendiert… was gibt es Süßeres als eine leicht bekleidete, milchtrinkenden Mikuru? Mir würden da ziemlich viele Sachen einfallen, Kyon aber nicht.

Jupp. Jede kleinste Bewegung ist ein geschickter Schachzug, Kyon ist, ohne es zu wissen, Ziel einer riesigen Verschwörung, wer hätte das gedacht??

Back to the topic: Der Film muss fortgesetzt werden.

Kyon kommentiert jeden einzelnen Schritt, die einzelnen Filmsequenzen scheitern nämlich, eine sinnvolle Handlung zu präsentieren, Itsuki bringt also Mikuru nach Hause, bettet sie in ihren Futon, der, aus welchen Gründen auch immer, schon bereit lag und dann folgt eine äußerst romantische Szene… Mikuru, die mit ihrer schwächlichen Erscheinung eine Menge Erotik ausstrahlt, soll nun von Itsuki geküsst werden(Sinn?), ihre Lippen nähern sich immer mehr, schlimmer noch, Mikuru unternimmt nichts dagegen, Kyon wird immer nervöser und gereizter, sodass er schließlich die Kussszene verhindert. Laut ihm ginge das zu weit. Haruhi sieht das ganz anders: Kyon sei zu weit gegangen! Whatever…

Kyon geht zum Direktangriff über: Die Handlung ergebe überhaupt keinen Sinn und Itsuki lasse sich nur mit hineinreißen.

Kyon prophezeit Itsuki ein grausiges Ende:

Kyon will ihm auch einen Liebesbrief, äh, eine Morddrohung schreiben, Tsuruya lachts sich schlapp(erst ging mir ihr Humor auf die Nerven, jetzt finde ich es sogar süß, ei der Daus…), aber nicht wegen Kyons tollem Spruch, sondern weil Mikuru einfach zu lustig sei.

Kyon würde zu gerne widersprechen… aber er findet Mikuru auch zu komisch. Vor allem die realistische Darstellung, also ihre Schauspielkunst, ist um ein gutes Stück gestiegen, sehr seltsam aber auch…

Mikuru klagt, ihr Kopf fühle sich auf einmal so schwer an, Kyon versteht nun: Tsuruya hat auf Haruhis Geheiß etwas in Mikurus Milch gemischt.

Zum Schlapplachen, wirklich!

Kyon kann es nicht fassen. Haruhi mischt einfach Sachen in anderer Leute Drinks! Dieser ist das jedoch schnuppe. Sie will auf der Stelle eine Kuss-Szene sehen, Kyon passt das mal ganz und gar nicht, seine Wut steigt, es brodelt in ihm, er will, dass sie sofort mit dem Unsinn aufhört und Itsuki solle ja seine Finger von Haruhis Spielball lassen!

Itsuki unterbricht ihn nun und erklärt Haruhi, solch eine Szene wäre einfach zu viel für ihn und Mikuru habe er auch schon in einer besseren Verfassung gesehen. Willenloses Püppchen A, alias Mikuru, meint beschwippst, es ginge ihr sehr gut, ungeachtet der Tatsache, das sie dösig wie ein Faultier wirkt und bald noch zusammenklappt. Haruhi versucht es auf die raue Art. Aufwachen, sofort!!

Leider kann Mikuru nichts gegen ihre Dösigkeit(die sie ja Haruhi verdankt…) unternahmen, sodass sich Miss Klubleiterin dazu gezwungen sieht, ihr eins überzuziehen. Hat nicht geholfen. Nochmal. Und wieder.

Kyon sieht das Spektakel fassunglos mitan, die Wut kommt ihm hoch, Haruhi bezeichnet ihre Hau-Drauf-Methode ulkigerweise als “Training” für Mikuru, Kyon reicht es nun endgültig. Er schreitet dazwischen und will, dass Haruhi aufhört. Diese zeigt sich jedoch recht unverständlich, das sei sehr wohl gut für den Film, Kyon widerspricht ihr, sie meint, er solle sich bloß nicht einmischen, er wisse überhaupt nichts über den Film, er solle ihr ja nicht in den Weg kommen, geschweige denn sich ihr widersetzen. Der Dialog wird immer brisanter, Kyon meint lautstark, Mikuru sei nicht ihr Spielzeug, doch Haruhi begeht den entscheidenden Fehler:

“Mikuru-Chan is my Waifu!”

Ehrlich, was finden alle an Mikuru so toll?

Kyon platzt endgültig der Kragen: Mit erhobener Faust stürmt er auf Haruhi zu, doch Itsuki kommt ihm dazwischen:

Mehrere Sekunden geschocktes Schweigen vergehen, nicht einmal mehr Tsuruya ist zum Lachen zumute, Haruhi läuft nun emo. Sie versteht nicht, was mit ihm los ist, wieso er sich ihrem Willen widersetzt und nicht auf sie hört.

EMO-FACE!!!!!

Haruhi glaubt scheinbar, ihr gehöre die Welt. Wie falsch sie doch liegt. Okay, eigentlich liegt sie richtig.

Kyon hat genug gehört, er will sich von Itsuki losreißen und Haruhi eine verpassen, blöd nur, dass Itsuki als Übermensch die etwas besseren Karten hat…

Doch Mikuru kann ihn besänftigen: Sie zieht an seinem Hosenbein und verlangt nach dem Ende dieses sinnlosen Streits, keine Sekunde später klappt sie auch schon zusammen.

Einige Zeit später verlassen Itsuki, Nagato und Kyon das Haus, Tsuruya entschuldigt sich und verspricht, auf Mikuru gut aufzupassen, nun sind Kyon und Itsuki allein, dieser sagt, er hätte gedacht, dass Kyon ruhiger und klüger wäre, das scheint aber wohl doch nicht der Fall zu sein…

Dank Haruhis Zurückhaltung sei aber zum Glück noch kein geschlossener Raum erschienen, fährt Itsuki fort, desweiteren möchte er, dass Kyon ihn zum Tempel begleitet, er wolle ihm dort etwas zeigen.

Dort angekommen zeigt er auf die schneeweißen Tauben: Beide wissen: Das ist Haruhis Werk!

Diese wollte nämlich weiße Tauben in ihrem Film, nun sind die Flattermänner allerdings etwas blass.

Itsuki erklärt: Haruhi könne erschaffen, als auch zerstören. Wenn die Welt Haruhis Geschmack nicht entspräche, wäre diese in Gefahr und daran würden jene Schuld tragen, die für ihre schlechte Laune verantwortlich seien… Kyon und seine Crew also.

In gewisser Weise würden sie sich also in den Tod treiben und die Welt ebenso. Das müsse unbedingt verhindert werden!

Ein neuer Tag, ein neues Glück. Wobei das fraglich ist, denn immerhin steht die Schule an. Itsuki erklärt Kyon, Haruhi sei wohl zu beschäftigt, um wütend zu sein, das sei für sie alle gut. Dennoch möchte er, dass Kyon sich wieder mit ihr verträgt, er sei ein wichtiger Teil in Haruhis Welt, Unterwerfung vorausgesetzt.

Los, Kyon, schmeiß deine Freiheit hin und rette uns alle!!

Kyon isst in der Pause zusammen mit seinen beiden Freunden, Taniguchi beschwert sich über Haruhi, sein ganzer Zeitplan wäre ruiniert gewesen, die Aktion sei vollkommen sinnlos und er würde nie wieder bei solch einem langweiligen Blödsinn mitmachen. Kyon reagiert gereizt. Im Gegensatz zu Taniguchi mache Haruhi zumindest irgendetwas für das Schulfest, sinniert er. Doch er begreift langsam: Er ist nicht nur auf Taniguchi wütend… sondern auch auf sich selbst. Weil er genauso wie sein Gegenüber gedacht hat, weil er auch nicht anders war, auch er folgte Haruhi bedingungslos und meckerte… und das stinkt ihm! Er will kein verdammter Loser wie Taniguchi sein(lol…) und läuft nun richtung Klubraum, reißt die Tür auf und macht etwas, was er später sicher bereuen wird: Er entschuldigt sich bei Haruhi und will sie unterstüzten, der Film solle ein Erfolg werden, erklärt er dieser, welche reichlich verdutzt ist.

Sie grinst ihn frech an: Klar wird der Film ein Erfolg, immerhin ist sie der Direktor!

Am Nachmittag: Itsuki jammert. Er wollte eigentlich, dass Kyon Haruhi etwas normalisierte, stattdessen ist sie nun noch aufgedrehter. Eine Kirschblütenszene, welche im Herbst eigentlich unmöglich wäre, ist nun auch im Kasten, Nagato, welche auf einmal kein Alien, sondern eine Hexe ist, brauche gemäß Haruhi eine Katze. Ich habe keine Zweifel, dass sie einen solchen Streuner auch finden werden…

Fazit: Humor war meist Fehlanzeige, dafür stach der Dramapart hervor. Der Wechsel zwischen Spaß und Ernst war erschreckend gut, die Farbtöne passten sich entsprechend an. Die BGM vermittelte ebenfalls den Ernst der Lage, Kyon wurde beinahe handgreiflich und der Zuschauer kann ihn nur zu gut verstehen. Unverständnis zeigte ich hingegen für Haruhi, welche mit ihrem Prinzessinnendenken wohl einen Schritt zu weit ging. Insgesamt ganz gut gelungen, 3,5/5.

[Via http://zakuabumi.wordpress.com]

No comments:

Post a Comment